EnerPax ist die Kombination von Energie und dem lateinischen Wort Pax für Frieden. Aus Pax leitet sich auch das Wort „Pakt“ ab – ein „Vertrag“, der am Ende einer erfolgreichen Mediation steht.
EnerPax steht auch für meine Vision: Ich leiste einen Beitrag für ein friedliches Zusammenleben in einer nachhaltigen Energiezukunft.
Ich blicke auf eine langjährige Berufserfahrung in der Energiewirtschaft zurück – als Techniker, als Projektmanager von internationalen Kraftwerksprojekten und später im Vertrieb als Vertriebsleiter und Geschäftsführer. Dadurch konnte ich einen sehr guten Einblick in die nationale und europäische Energiewirtschaft gewinnen und ein großes Knowhow aufbauen. Nachhaltige Energieerzeugung war ein wichtiges Thema, das mich über viele Jahre begleitet hat. Dieses Wissen setze ich gerne für die Lösung Ihrer Fragestellungen ein.
Ich habe im Jahr 2020 eine universitäre Ausbildung zum Mediator begonnen, damit ich mein ausgleichendes Persönlichkeitsprofil auch beruflich noch besser nützen kann. Ich habe Freude daran, anderen Menschen im Umgang mit Konflikten zu helfen und zu einem friedvollen Miteinander beizutragen. Als Mediator nehme ich dabei eine allparteiliche (neutrale) Haltung ein und fördere die Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Damit trage ich zu einer eigenverantwortlichen Lösungsfindung bei.
Sehr gerne unterstütze ich auch Sie dabei!
Weil ein Austausch „auf Augenhöhe“ mit einem erfahrenen und neutralen Gesprächspartner bei allen Fragen zu Führung und Management hilfreich ist. Der „Blick von außen“ und ein ehrlicher und selbstkritischer Austausch mit Freunden, Beratern und anderen Führungskräften hat mir in meiner langen und erfolgreichen Managerkarriere in meiner persönlichen Weiterentwicklung immer sehr geholfen. Meine langjährigen Erfahrungen als Praktiker gepaart mit theoretischem Management-Knowhow, das ich mir in vielen Schulungen angeeignet habe, setze ich gerne als ihr erfahrener Berater ein.
Die Definition laut Zivilrechts- Mediations-Gesetz (ZivMediatG) lautet:
„Mediation ist eine auf Freiwilligkeit der Parteien beruhende Tätigkeit, bei der ein fachlich ausgebildeter, neutraler Vermittler (Mediator) mit anerkannten Methoden die Kommunikation zwischen den Parteien systematisch mit dem Ziel fördert, eine von den Parteien selbst verantwortete Lösung ihres Konfliktes zu ermöglichen.“
(Beschreibung angelehnt an die Definition laut Bundesverband Mediation in Deutschland)
Wie so oft lautet die Antwort auch hier: „es kommt darauf an“
Ich unterscheide hier gerne zwischen Mediationen im privaten Umfeld und zwischen Mediationen im Wirtschaftsbereich.
Im privaten Umfeld dauern Mediationssitzungen meist zwischen 1,5 und 2 Stunden. Je nach Themenstellung und Grad des Konflikts dauert eine Mediationsprozess zwischen 6 und 12 Sitzungen. Manche Themen brauchen allerdings nur eine oder zwei Sitzungen.
Entscheidend ist für mich das zufriedenstellende Ergebnis für Ihre Konflikte, die Dauer der Mediation tritt dadurch in den Hintergrund.
Die Abrechnung im privaten Umfeld erfolgt immer pro Einheit (60 min)
Im Wirtschaftsumfeld werden Mediationen auch oft über mehrere Stunden und auch ganze Tage angesetzt. Je nach Themengebiet und Eskalationsstufe betreue ich die Konfliktregelung über einzelne Stunden, Einzeltage oder auch über mehrere Wochen. Dazu stimme ich mein Angebot nach einem unverbindlichen Vorgespräch an ihre Bedürfnisse an.
Die Abrechnung im Wirtschaftsumfeld erfolgt nach Stunden oder nach pauschalierten Tagsätzen.
Eine individuelle Kostenabschätzung im privaten oder wirtschaftlichen Umfeld erstelle ich gerne nach einem ersten unverbindlichen Erstgespräch.
Von Co-Mediation spricht man dann, wenn Mediator*innen nicht allein sondern als Team auftreten. Meist werden diese Teams aus zwei Mediator*innen aus unterschiedlichen Berufsbereichen gebildet, damit es eine Ergänzung von persönlichen und fachlichen Expertisen gibt.
Eine Co-Mediation erleichtert in manchen Themenbereichen eine raschere Konfliktregelung im Vergleich zu Einzelmediation, da das Mediator*innen Team leichter auf die Konfliktparteien eingehen kann und ein Austausch im Team mit den jeweils unterschiedlichen Wahrnehmungen möglich ist.
Ich habe einige Kolleg*innen aus unterschiedlichen Quellberufen, mit denen ich gerne bei bestimmten Konfliktthemen für eine Co-Mediation zusammenarbeite. Ob eine Co-Mediation durchgeführt werden soll, erfolgt immer in Abstimmung mit den Klienten.